Lage
Das Weingut befindet sich bei Kilometer 21 der Straße Diakofto-Kalavrita
in 800 m Höhe oberhalb der malerischen Vouraikos-Schlucht.
Erste offizielle Erwähnungen des Klosterweinguts stammen aus dem Jahr 1550. Das Weingut und die Kellerei wurden von Mönchen genutzt, um Trauben zu ernten und Weinbau zu betreiben. Der Most ist von den Mönchen mit Maultieren in den Klosterkeller gebracht worden, wo er in 500 l fassende Holzfässer gefüllt wurde. Einheimische halfen den Mönchen bei ihrer Arbeit und verhalfen dem Weingut und dem Wein zu Popularität in der Region. Ende der 80er Jahre wurde der Weinbau im Klosterweingut nicht mehr fortgeführt, weil sich die Zahl der dort lebenden Mönche zunehmend dezimierte.
Das Weingut befindet sich bei Kilometer 21 der Straße Diakofto-Kalavrita
in 800 m Höhe oberhalb der malerischen Vouraikos-Schlucht.
Die Instandsetzung des verlassenen Weinbergs und die Bepflanzung mit neuen Reben begann 1999. Angebaut werden seither verschiedene berühmte autochthone und internationale Rebsorten wie Mavrodafne, Mavro Kalavritino, Cabernet Sauvignon, Merlot, Syrah, Lagorthi, Assyrtiko, Malagouzia und Riesling. Die Bepflanzungsdichte liegt bei 4.100 Reben pro Hektar.
Bodenbeschaffenheit: Sand, Kalkstein
Höhe ü.d.M.: 780 – 880 m
24- bis 48-stündige Vor-Gärung bei niedriger Temperatur und im Anschluss klassische Rotwein-Vinifizierung. Die malolaktische Fermentierung und Reifung findet über 16 bis 24 Monate in neuen Eichholzfässern (80 % französische und 20 % amerikanische Eiche) statt. Zusätzlich reift der Wein mindestens 24 Monate in der Flasche.